Pachelbel, Prokofjew, Glass
Canone
Symphonie Nr. 1 in D-Dur, Op. 25 “Symphonie classique”
Concerto per quartetto di sassofoni (e orchestra)
Fuga (Ricercar) zu sechs Stimmen, BWV 1079/5 - Orchestrierung von Anton Webern
Orchesterleitung
Saxophon
Orchester
1€
Tickets erhalten Sie online oder an der Theaterkasse des Teatro Zandonai.
Geboren in Toronto, ist Yves Abel seit 2020 Chiefdirigent der San Diego Opera. Von 2005 bis 2011 war er erster Gastdirigent an der Deutschen Oper Berlin und seit 2015 war er Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie von Herford in Deutschland. Als häufiger Gast an den großen Opernhäusern der Welt dirigierte er am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Metropolitan Opera New York, der Pariser Oper, der Wiener Staatsoper, am Teatro alla Scala di Milano, an der Bayerischen Staatsoper, dem Rossini Opera Festival, dem Glyndebourne Festival. Als Frankokanadier hat Yves Abel eine besondere Affinität zum französischen Repertoire; für seine Leistungen als Gründer und musikalischer Direktor der Opera Francais de New York hat er bemerkenswerte Kritiken bekommen. Yves Abel wurde 2009 von der französischen Regierung als „Chevalier des Arts et des Lettres“ geehrt.
I quattro musicisti Blaž Kemperle, Jacopo Taddei, Alan Lužar e Guerino Bellarosa si incontrano a Colonia nel 2006 dove fondano l’ensemble, studiando a Vienna, Colonia e Parigi. Negli anni vengono influenzati e traggono ispirazione dai Quartetti Ébène e Artemis e da Gabor Takács-Nágy. Dopo la vittoria di numerosi premi internazionali, tra cui Lugano e Berlino, il SIGNUM si esibisce regolarmente ai festival e nei teatri di tutta Europa. Nel 2013 fa il suo debutto alla Carnegie Hall di New York e riceve il Rising Stars Award 2014/2015 dalla European Concert Hall Organisation (ECHO), che li proietta sui più rinomati palcoscenici internazionali come Barbican Centre di Londra, Konzerthaus di Vienna, Concertgebouw di Amsterdam, Palais des Beaux-Arts di Bruxelles, Gulbenkian di Lisbona, Festspielhaus di Baden-Baden, Philharmonie di Lussemburgo, Elbphilharmonie di Amburgo, Konzerthaus di Dortmund, Philharmonie di Colonia.
Das Haydn Orchester wurde 1960 auf Veranlassung der Städte und Provinzen von Bozen und Trient gegründet und entwickelte sich seither zum Aushängeschild der Region. Auch auf internationalen Bühnen ist das Orchester mit seinem breitgefächerten Repertoire, das vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht, gern gesehener Gast und trat u. a. in Österreich (Festspiele in Bregenz und Erl, Salzburger Mozarteum und Wiener Musikverein), Deutschland, Japan, Italien (Maggio Musicale Fiorentino, Sagra Musicale Umbra in Perugia, Rossini Opera Festival in Pesaro, Anima Mundi in Pisa, MiTo SettembreMusica in Turin, Biennale di Venezia) den USA, der Schweiz und in Ungarn auf. Am Pult standen u. a. Dirigenten wie Claudio Abbado, Riccardo Chailly, Jesús López-Cobos, Sir Neville Marriner, Riccardo Muti, Sir Jeffrey Tate. Nachdem die Geschicke des Orchesters über fast drei Jahrzehnte in den Händen von Andrea Mascagni lagen, folgten ihm als künstlerische Leiter Hubert Stuppner, Gustav Kuhn, Daniele Spini und Giorgio Battistelli (seit 2021).
