Oper

Eine neue Reise des Sehens und Zuhörens

Die Stiftung Haydn möchte diesen Weg ins 20. Jahrhundert und in die zeitgenössische Musik Italiens und Europas weiter fortsetzen.
Was wir unserem Publikum in dieser Saison anbieten, ist eine Polyphonie der Gedanken in Form von symphonischer Musik und Melodrama, eine Reise der Sinne, des Hörens und des Sehens.

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Ein Kraftwerk aktuellen Musiktheaters

Die neue Spielzeit der Stiftung Haydn, die erstmals Konzert- und Opernprogramm zusammenfließen lässt, ist eine Einladung, die eigenen Klangräume zu entdecken, sie versteht sich als ein Hoch auf die Vielfalt und eine Suche nach neuen Wegen und Konstellationen.
Am Ende des Puccini-Jahres eröffnen wir die Opernsaison mit Gianni Schicchi, flankiert von Pierrot Lunaire von Arnold Schönberg, eine Ikone der musikalischen Moderne, dessen 150. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. Es folgt Rossinis Il barbiere di Siviglia, inszeniert von unserem Artist in residence Fabio Cherstich. Die Stiftung Haydn möchte diesen Weg ins 20. Jahrhundert und in die zeitgenössische Musik Italiens und Europas weiter fortsetzen: etwa mit Bruno Madernas Oper Satyricon, einem mannigfaltigen Werk voller Ironie und Groteske. Ein Meilenstein des Musiktheaters im 20. Jahrhundert!

Polyphonie der Gedanken

EINE NEUE REISE DES SEHENS UND ZUHÖRENS

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