I suoni delle Dolomiti

mit Paolo Fresu und Alessandro Bonato

Mittwoch 17.09.2025 um 12.00

Dauer: 65 min.

Malga Brenta Bassa

Ragoli

Veranstaltungskalender
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Programm

  • n/a:

    Che fai bella pastora

  • n/a:

    Entorno al foch

  • n/a:

    Era nato poveretto

  • n/a:

    Il Maritino

  • n/a:

    Ndormenzete Popin

  • n/a:

    Non potho reposare

  • n/a:

    Signora delle Cime

  • Gioachino Rossini:

    Ouverture von "Il Barbiere di Siviglia"

  • Gioachino Rossini:

    Ouverture zu «L'italiana in Algeri»

  • Gioachino Rossini:

    Ouverture zu «La Cenerentola, ossia La bontà in trionfo»

Inhalt

Paolo Fresus Trompete und die Brenta-Dolomiten: eine inspirierende Verbindung Paolo Fresus Trompete und die Brenta-Dolomiten – eine Kombination, die immer wieder berührt: Musik und Berge vereint, voll emotionaler Tiefe, die das Publikum einmal mehr begeistert.
Der sardische Trompeter und Komponist Paolo Fresu begann seine musikalische Laufbahn in der Blaskapelle von Bernardo De Muro in seinem Heimatort Berchidda. Von dort aus beschritt er einen außergewöhnlichen Weg im zeitgenössischen Jazz – als Solist, als Leader seines legendären Quintetts und Gründer zahlreicher weiterer Formationen. Mit dem eigenen Label Tŭk Music erweiterte er seine künstlerische Vision und widmete sich regelmäßig auch der Popmusik, Weltmusik, zeitgenössischen Kompositionen sowie der Filmmusik und Projekten in Kunst und Literatur.
Dass Fresu nun erneut in den Dolomiten auftritt – wo er bereits mit Musiker*innen des Konservatoriums Bonporti und mit Giovanni Lindo Ferretti musizierte, Klassiker des italienischen Liedguts neu interpretierte und sich mit der ladinischen Musiktradition auseinandersetzte – ist fast eine Selbstverständlichkeit. Diesmal präsentiert er ein neues Projekt gemeinsam mit dem Haydn Orchester: In der Malga Brenta Bassa, einer Alm im Herzen des Naturparks Adamello Brenta, trifft Musik auf eine Kulisse aus Wäldern, Wiesen und Wasserfällen. Ein besonderes Konzerterlebnis, das die Liebe zur Musik jenseits aller Genregrenzen feiert – mit der Schönheit der Natur als stiller Hauptdarstellerin.