Ein Fest der Wiener Klassik mit den großen Komponisten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts – und der ein oder anderen musikalischen Entdeckung. Das Konzert eröffnet mit der Ouvertüre zu Haydns selten gespielter Oper L’isola disabitata. Es folgt Mozarts Sinfonie KV 201, in der sich der junge Komponist spürbar von Haydn inspirieren lässt. Den Abschluss bildet Schuberts 5. Sinfonie – ein Werk von besonderer Leichtigkeit und eine musikalische Hommage an Mozart, den Schubert in einem Brief von 1816 als „unsterblichen Mozart“ feiert, der „unendlich viele schönere Lebensstunden dem Leben eingehaucht“ habe.